Ganz lässig steht der Rangierer auf der Bremserbühne und gibt dem Lokführer Handsignale.
Die Bühne und das Geländer des Liliput-Wagens wurden aus Messing neu aufgebaut. Die Figur des Rangierers wurde so befestigt, dass eine Bohrung quer durch die Schulter und durch die Ecke des Wagenkastens in das Wageninnere führt.
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Durch diese Bohrung führt ein Draht (0,5 mm Ms), der an der Außenseite den Arm des Rangierers trägt, innen durch ein Röhrchen geführt wird und am Ende einen kleinen Arm mit Öse trägt.
In dieser Öse wird der oben abgewinkelte Pleuel, der von der Radsatzkurbel durch den Waggonboden kommt, beweglich angebracht (durch ein Lötbätzchen gesichert).
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Die Achse mit der Kurbel. Zwei Messingklötzchen mit je zwei Bohrungen im Abstand von 2 mm werden auf die Achse aufgepresst. Durch die zweiten Bohrungen wird ebenfalls ein Stück Achse eingepresst. Dann wird die Originalachse zwischen den Kurbelwangen herausgetrennt. Durch dieses Vorgehen bleibt ein runder, taumelfreier Lauf der Achse gewährleistet.
Auf die Kurbel wird das Pleuel mit einer Drahtöse eingeklippst.
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Der Antrieb des Rangierers von unten
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Eine Kurbel hat gegenüber einem Exzenter den Vorteil, dass der Hub größer ist. Je größer der Hub, desto weicher und gleichmäßiger ist die Bewegung, die am Ende der Mechanik resultiert.
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