Schon früher wurde bei einem Getriebeumbau der Motor (Faulhaber 1016) nach vorne in den Kessel verlegt und die Geschwindigkeit durch ein Zwischenzahnrad halbiert.
So entstand genügend Raum im Führerhaus fürs Personal und seine Mechanik.
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Die andere Seite des Fahrgestells lässt deutlich das helle Zwischenzahnrad zur Geschwindigkeitsreduktion und das links davon befindliche Zahnrad erkennen, das die Bewegung für den Lokführer vom Lokgetriebe abgreift.
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Das Chassis von oben. Erkennbar ist das im rechten Wasserkasten untergebrachte Getriebeblöckchen für den Lokführer mit einem weiteren Schneckengetriebe und dem Betätigungsarm, der mit einer Rutschkupplung (Federdraht, an der Achse anliegend) versehen ist.
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Bilder oben:
Der Betätigungshebel in seinen beiden Endstellungen.
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Bilder unten:
Die Lokführer-Figur von unten mit dem kleinen Betätigungshebelchen aus Draht, ebenfalls in den beiden Endstellungen.
Der Lokführer ist längs durchbohrt. Sodann wurde ein Draht hindurchgeführt, an dessem oberen Ende der Kopf, am unteren das Betätigungshebelchen mit einem kleinen Polystyrol-Plättchen befestigt ist.
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Ein größeres Problem stellte die Erfordernis dar, dass der Antrieb am Chassis der Lok befestigt sein musste, der Lokführer hingegen am Gehäuse fixiert wurde. Beides muss natürlich für Wartungszwecke trennbar bleiben.
Die Übertragung der Bewegung vom Chassis zum Gehäuse geschieht durch eine Drahtgabel (Bild rechts) am Betätigungsarm, in die beim Aufsetzen des Gehäuses das Drahthebelchen vom Lokführer eingreift.
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